Das Rebhuhn, einst eine Charakterart der mitteleuropäischen Kulturlandschaft, ist heutzutage immer seltener in unseren Revieren anzutreffen. Gründe hierfür gibt es viele, allerdings spielen der Verlust an Deckung und Nahrung die Hauptrolle. Genau hier kann der passionierte Jäger und engagierte Heger jedoch mithilfe der Wildackermischungen von Hegemeister Kiepenkerl gegensteuern.
Rebhühner benötigen Nahrung und Deckung
Der Einsatz von Pesitziden in der Landwirtschaft trägt zu einem Rückgang der Insektenvielfalt bei. Gerade deren Larven sind aber von immenser Wichtigkeit für Rebhühner, da sich die Küken in den ersten Lebenswochen geradezu ausschließlich davon ernähren. Wildackermischungen wie „Blühende Landschaft“ verfügen einen besonders hohen Anteil an Pflanzen, welche als Nahrungsgrundlage für Insekten dienen. Andere Mischungen, wie die WSM 3, oder „Lebensraum 1“ bieten dem Niederwild über mehrere Jahre hinweg die wichtige Deckung vor Fressfeinden wie Fuchs und Habicht.